Eine Delegation der KfW - Entwicklungsbank wird vom 10. bis 12. Mai 2023 Georgien besuchen.

Delegationsmitglieder sind Christiane Laibach (Vorständin für internationale Finanzierungen), Monika Beck (Mitglied der Geschäftsführung der DEG), Verena Köttker (Direktorin Konzernkommunikation), Veronica Garcia Del Arco (Direktorin Länderbereich Osteuropa, Kaukasus, Zentralasien).

Die Delegation wird außerdem von Medienvertretern und –vertreterinnen begleitet.

Die KfW ist im Auftrag der Bundesregierung schon seit 1993 in Georgien aktiv und genießt hohes Ansehen.

Ziel der Reise ist die Besichtigung von mehreren Vorhaben in Georgien, die von der Bundesrepublik Deutschland über die KfW Entwicklungsbank finanziell unterstützt werden, und der Austausch mit den georgischen Partnern.

Unter anderem ist gemeinsam mit der Deutschen Botschaft ein Treffen im Georgian State Electrosystem (GSE) geplant, wo die Besucher die Steuerungszentrale für Stromleitungen besichtigen und über Themen wie Energieunabhängigkeit, erneuerbare Energien, sowie über das Potential des georgischen Stromsektors im europäischen Stromverbund diskutieren.

Außerdem wird die Delegation Gespräche mit den Vertretern der Schutzgebietsbehörde APA, des Umweltministeriums, des Caucasus Nature Fund und WWF über die besondere Rolle Georgiens in der Region als Biodiversitäts - Hotspot führen.

Zudem wird es einen Austausch mit dem stellvertretenden Bürgermeister von Tiflis zu urbaner Mobilität geben. Die Delegationsmitglieder werden die Verkehrsplanung und die Verkehrssituation von Tiflis kennenlernen.

Anschließend werden die Gäste den Nationalpark Borjomi-Kharagauli besuchen.